"Der junge Pianist Niklas Wohlt ist eines der größten Talente der Braunschweiger Szene - und wird ihr wohl noch erhalten bleiben. [...] So jung er ist, hat er sich doch schon einen Namen in der Braunschweiger Szene erspielt. Er ist gut vernetzt mit den "Altvorderen". Der Bassist Jürgen Osterloh wäre da zu nennen, in dessen Formation er ebenso mitwirkte wie bei den Riddagshausen Concerts. Wichtige Adressen sind auch die Jazzcombo der städtischen Musikschule und das Jazzensemble der TU Braunschweig, um nur zwei zu nennen. [...] Aber seelenverwandt ist er mit der Musik des skandinavischen Trios um den früh verstorbenen Esbjörn Svensson. Sein Stil sucht durchaus den Wohlklang und den Publikumsgeschmack. Jan-Heie Erchinger nennt er als für ihn wesentlichen musikalisch-künstlerischen, aber auch menschlichen Einfluss. [...] Niklas Wohlt scheint in gewisser Weise eine Art reflektierter Gegenpol zur heutigen Dauer-Aufgeregtheit und Lärmerei zu sein."
Vollständiger Artikel: https://klagoblue.com/2019/07/23/bodenstaendig-und-doch-weltoffen/
[Klaus Gohlke, Braunschweiger Zeitung, 23.07.2019]
"Smooth Jazz nennt sich das, was die Band Crossing Blue auf die Bühne brachte. Die jungen Braunschweiger unter Leitung von Niklas Wohlt spielten ihre atmosphärischen Eigenkompositionen. Die Band wurde [...] 2016 als nachhaltiges Projekt ausgezeichnet."
[Frank Schildener, Braunschweiger Zeitung, 11.09.2017]
„Die Musiker bewältigen dabei eine ganz besondere Herausforderung an Komposition, Disziplin und Technik: Es gelingt ihnen, den diesem Kirchraum innewohnenden Nachhall zu bändigen. Ohne die Akustik ihrer ergreifenden Schönheit, ihrer besonderen Eindringlichkeit zu berauben, erreichen sie auch klanglich eine große Präzision. Chapeau!“
[Ute Steffens, Braunschweiger Zeitung, 26.11.2016]
„Cool und professionell. Jazz eben. [...] Jazzquartier beeindruckt nicht nur optisch. […] Der Auftritt der sechs Musiker groovt und steigert sich bisweilen rhythmisch anspruchsvoll bis hin zu beinahe free-jazzigen Improvisationen. Begeisterter Applaus.“
[Ute Steffens, Braunschweiger Zeitung, 24.11.2016]
„Und dann? „Gestörtebekker“. Üblicher Quartett-Kern plus Bläser. Sehr kultivierter Soul, R&B, jazzige Instrumentals, Stevie Wonders „Sir Duke“, Gregory Porter - gut gecoverte Tanzmusik, die Fläche vor der Bühne war überfüllt.“
Klaus Gohlke, Braunschweiger Zeitung [15.08.2016]
„Der junge Querumer gehört zur neuen Generation der regionalen Musiker, von denen man noch viel hören wird. [...] Als ausgezeichneter Pianist steht er seit einigen Jahren mit bekannten Braunschweiger Musikern auf der Bühne.“
[Birgit Schmiedt, Da Capo Stadtmagazin, Ausgabe 07/2016]
„Das Ergebnis: Eine ganz individuelle Mischung aus Smooth Jazz und Lounge. [...] „Baltic Sea“ ist die Belohnung intensiver Probe- und Studioarbeit. [...] Und als Sahnehäubchen haben sich die sechs gleich noch einen weiteren Traum verwirklicht: Das erste eigene Musikvideo - natürlich Marke Eigenproduktion“
[Leonie Steger, Magazin SUBWAY, Ausgabe 02/2016]
„Die Musiker nehmen ihre Hörer mit in ihre Welt. Und schenken damit Momente, aus denen sie selbst schöpfen: Momente der Auszeit.“
[Hanne-Elisabeth Reinhard, Braunschweiger Zeitung, 16.01.2016]
"Leidenschaft und Fleiß ist die Basis, auf der die sechs jungen Menschen von Crossing Blue aufbauen. Eine stabile, gute Basis, wie sich heute zeigt - denn 2016 wird die erste eigene CD der Band auf den Markt kommen."
[Vanessa Bähr, Querumer Gemeindebrief, IV/2015]
„Die Jazzcombo „Jazzquartier“ [...] bewies als erste Band des Programms dann auch gleich ihre große musikalische Sensibilität und Stilsicherheit. Mit Rhythm- and Blues-Titeln von Herbie Hancock und Carribean Jazz von Paco and Dave ließ das Sextett die Luft im Großen Haus vibrieren. Mal kompakt mit sattem Sound, dann mit inspirierten Solo und transparenten Strukturen überraschen die jungen Künstler mit viel Spielwitz und Dynamik.“
[Rainer Sliepen, Braunschweiger Zeitung, 24.11.2015]
"Ein unglaublich gutes Konzert! Mehr als Worte sagen können! [...] Über 100 Leute kamen in die Alte Kirche, um die Nachwuchsband zu hören. Diese spielte ein abwechslungsreiches Programm, in dem Jazzstandards von Herbie Hancock genau so vertreten waren wie Stücke regionaler Künstler und Eigenkompositionen. [...] Schnell gelang es den sechs begabten Nachwuchsmusikern, ihren Spielwitz und ihre Sympathie auf das Publikum zu übertragen. Gerahmt durch eine tolle Licht-Inszenierung entstand eine ganz besondere Atmosphäre. [...] Standing Ovation am Ende des Konzertes und ein begeistertes Publikum! Die Zugabe - natürlich ein Blues - schloss eine musikalische Darbietung, die sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird."
[Siegfried Nickel, Wolfenbütteler Schaufenster, 04.03.2015]
"Johanna Dümpert [...] und Niklas Wohlt tun genau das im übertragenen Sinne: Sie kommen von innen und öffnen die Kirchentür, damit andere hereinkommen können. Ihr Schlüssel ist die Musik. Die anderen sind Kinder und Jugendliche, die Musik machen wollen."
[Katharina Meyer, Braunschweiger Zeitung, 29.03.2014]